Samstag, 21. Juni 2008

R.I.P. Robbocopi

auch wenn er nicht gut aussieht... wir haben Ihn gefunden, in Einzelteilen. Die Suche war erschwerlich und lange. Hat uns viele kilometer ins Landesinnere geführ von wo wir ohne Erfolg zurück kehren mussten. Und eine Stadt mit 600.000 Bewohnern, ist wie ein Heuhaufen. Wir haben uns in dunkle urbane Ecken gewagt, uns mit viel geschick und Honig, Informationen vom Hapais beschafft.

Als die Hoffnung schon fast geschwunden war sind wir auf einen Turm mitten in der Stadt geklettert der uns einen guten Überblick über das nächtliche Lichtermeer geben sollte... u
nd siehe da, unerwartet, die gläglichen Überreste von Robocopi.

Wir wollten es zuerst nicht glauben, das es so schlimm um ihn steht, aber es war nichts mehr zu machen. Alteisensammler müssen schon vor Wochen alles brauchbare ausgeschlachtet haben ohne jeglich Rücksicht darauf, dass sie eine Seele, einen Freund, einen Partner und Sohn zerstören.
Wie es die gläglichen Überreste dann noch an diesen Verlassenen Ort geschafft haben bleibt uns weiter ein Rätsel nur eines war uns sofort klar: wir hatten nun die schwere Aufgabe die Angehörigen zu verständigen, die uns kein Wort glauben wollten.


Wir werden dich nicht vergessen.... Amen

R.I.P Robbocopi

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

mensch elle, immer wieder saubre bilder in deinem blog!

david.s

Anonym hat gesagt…

Ole Elle,

Ich mag die Froschjeschichte!
Habe mich nach langer langer Zeit auf deinem Blog auf den neuesten Stand gebracht. Jetzt bin ich im neuesten Bilde!

Anonym hat gesagt…

Ach so: Schwarzwälder Kirschtorte